Web 2.0 bedeutet „Internet zum Mitmachen“ und zwar unter eigenen Namen und eigenem Bild. Dies kann heikel werden; z.B. in einen Vorstellungsgespräch, wenn der Personalchef vorher im Internet recherchiert hat und die Fotos und Beiträge auf Facebook nicht gut für die Online-Reputation des Bewerbers waren.

Auf Dir-Info habe ich einige typische Fragen im Vorstellungsgespräch zu Weiterbildung und Internet-Aktivitäten zusammengestellt…

Man kann aber seine Aktivitäten im Web 2.0 auch gezielt nutzen, seine Online-Reputation nach vorne zu bringen und positiv zu gestalten. Viele verhalten sich im Web 2.0 bei Facebook und XING eher spontan und nutzen so nicht die Möglichkeiten der aktiven Gestaltung des Online-Reputation-Management.

Deshalb sollten die Bewerber ein XING-Profil einrichten und vor jedem Vorstellungsgespräch darauf achten, dass dieses Profil passend zum Bewerberprofil ist. Auch die Kontakte in den Online-Profilen sollten zu den Stellenausschreibungen passen. Wer dazu noch einen Blog betreibt, hat auch hier viele Möglichkeiten, seine Online-Reputation zu fördern und sich gleichzeitig auf schwierige Vorstellungsgespräche optimal vorzubereiten.

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