[Promotion-Beitrag]

mindsquare2.0: Dieser Anklang an Software-Versionsnummern ist seit Jahren beliebt bei Veranstaltungen jeder Art, wenn man das Neue und Innovative betonen und zugleich auch sagen will, dass man mehr Möglichkeiten der Interaktion für Interessenten, Kunden und Kooperationspartner bieten will.

Begonnen hat das mit dem Web 2.0; so der marketinggerechte Name, denn sich Tim O’Reilly für eine Konferenz zum Theme „Internet zum Mitmachen“ ausgedacht hatte. Die 2.0 war geschickt gewählt, denn nach dem Crash der „New Economie“ war durch Blogs und andere Mitmachmöglichkeiten deutlich geworden, dass das Internet als Mitmach-Netz die Krise sehr gut überstehen konnte. Insbesondere Unternehmen, die ihr Bussiness auf Mitmachmöglichkeiten angelegt hatten, die echte Beteiligung von Kunden und Ansprechpartnern ermöglichten, waren hoch angesehen und sehr erfolgreich und bestimmen auch heute noch oft das Marktgeschehen.

Beim Bielefelder SAP-Consulting-Unternehmen mindsquare hat man schon frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und sich konsequent der Unternehmenidee Enterprise 2.0 verschrieben. Alle Mitarbeiter des Unternehmens tauschen sich regelmäßig über neue Mitmachmöglichkeiten aus, wie man sie auch durch die Werkzeuge des Web 2.0 kennt. Damit erhebt man die gegenseitige Kooperation und die wechselseitige Kommunikation im Interesse der Kunden zum zentralen Unternehmenziel. Für die Mitarbeiter ist der Teamgedanke prägend und die Werkzeuge wie Instant Messaging, Video-Konferenz und Desktopsharing sind die jeweils adaquat einsetzbaren Mittel, um dieses Ziel im Kundeninteresse umzusetzen. Durch diese gezielte Förderung von Kooperation und Kommunikation haben die Kunden und Ansprechpartner auch sehr viele Möglichkeiten schnell und flexibel ihre Wünsche und Erwartungen an das Unternehmen heranzutragen. Weiterlesen »

Amazon Link arbeitender Kunde

Früher war der Kunde König, dem man alles hinterher trug. Schon seit längerem hat man aber erkannt, dass man mit dem arbeitenden Kunden erheblich Kosten einsparen kann. Da in Deutschland die Mentalität des „Geiz ist geil“ vorherrschend ist, ist der arbeitende Kunde eine ideale Möglichkeit, Kostensenkung und Preisbewusstsein zu verbinden. Vielen ist aber noch nicht bewusst, wie stark der arbeitende Kunde schon ihre Zeitplanung beeinträchtigt.

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Amazon-Link e-Rekruting

Unter Personalberatung wird meist die externe Unterstützung eines Unternehmens bei der Personal-Suche und Personal-Auswahl bezeichnet. Sie beinhaltet auch (wenn auch nicht ausschließlich) das sogenannte Headhunting als Personalberatung, wo der externe Personalberater gezielt nach Bewerbern sucht, die bisher nicht durch Bewerber-Verhalten sichtbar geworden sind. Personalberatung durch E-Recruiting meint das gezielte Verwenden elektronischer Kommunikationsformen, wobei hier mit dem E wie beim E-Marketing das Internet gemeint ist. E-Recruiting bezeichnet somit die Vorgehensweisen der Personalberatung unter Einsatz elektronischer Medien insbesondere durch Einsatz des Internets. Personalberatung durch E-Recruiting wird immer wichtiger.

Ein Headhunter in der Personalberatung sucht gezielt über verschiedene Informationsquellen nach geeigneten Kandidaten und spricht diese dann per Telefon an ihrem Arbeitsplatz an. Diese Vorgehensweise in der Personalberatung lässt sich natürlich schlecht mit Methoden des E-Recruiting nachbilden. Sehr gerne werden die entsprechenden Dienste bei technikaffinen Tätigkeiten angenommen; z.B. bei IT Jobs. Weiterlesen »

Beim Eintragen in eine Suchmaschine geht es darum, das man erreichen will, dass eine neue Website oder ein neuer Blog schnell von einer Suchmaschine besucht und nach dem Eintragen in den Suchindex aufgenommen wird. Allgemein herrscht noch die Vorstellung, dass man neue Websites oder Webseiten bei der jeweiligen Suchmaschine eintragen muss, damit die Suchmaschine anschließend die Website bzw. die neue Webseite einer bestehenden Website besucht und nach dem Eintragen in den Index der Suchmaschine aufnimmt. Und da es nicht nur eine Suchmaschine gibt, müsste man den Vorgang zum Eintragen in Suchmaschine sehr oft wiederholen. Diese Vorstellung ist nicht ganz verkehrt, aber insgesamt gibt es eine Vielzahl weiterer Methoden zum Eintragen in eine Suchmaschine.

Hier sind alle wichtigen Methoden zum Eintragen Suchmaschine mal im Überblick: Weiterlesen »

Social Bookmarken oder Bookmarking ist eine Methode für Internet-Nutzer, um die Suche und Verwaltung von Lesezeichen oder Favoriten von Web-Adressen zu optimieren. Diese Bookmarks, Lesezeichen oder Favoriten werden durch das Bookmarken zentral auf einem Webserver gespeichert. Bookmarken ist die organisierte Verwaltung der eigenen Internet-Ressourcen. Weiterlesen »

Marketing 2.0 bedeutet, dass man immer mehr Möglichkeiten des Web 2.0 nutzt, also Mitmachmöglichkeiten des Internet-Nutzers. Marketing 2.0 kann auch gut in der Suchmaschinenoptimierung genutzt werden. Weiterlesen »

Auf papierne Kalender können viele inzwischen verzichten, denn sie arbeiten den ganzen Tag an einem Rechner und da ist es praktisch, wenn der Kalender auf dem Bildschirm steht. Doch ab und an hätte gern einen schönen gedruckten Kalender. Ideal wäre es, wenn dieser Kalender nach eigenen Bedürfnissen gestaltet worden wäre. Diese Möglichkeit existiert durch einen Kalender aus dem Internet.

Es gibt viele Dienste im Internet, die die Verwaltung von Terminen in einem Kalender bieten, doch in den wenigsten Fällen macht man sich Gedanken um die Ausdruckmöglichkeiten. Angebote wie Google-Kalender sind zwar sehr flexibel, Weiterlesen »

Wer online ein Blog betreiben will und dabei journalistisch arbeiten möchte, der wird früher oder später auf dieses Buch stoßen.

Vielen juckt es in den Fingern, sie möchten sich heute noch mit einem Blog online anmelden aber sie wissen nicht so recht, wie sie beim Blog vorgesehen sollen und ob online nicht auch podcasten ganz gut wäre. Mo Sauer steht eindeutig für den Weg des Podcastens beim Blog, doch das Buch gibt auch gute Infos für alle, denen ihr online-Blog auf Textbasis am Herzen liegt. Denn Mo Sauer ist mit Herz und Hirn schon lange dabei, wenn er als Journalist ein Blog online betreibt und gibt seinen Erfahrungsschatz zum Blog nicht nur online sondern auch offline gerne weiter. Weiterlesen »

Twitter heißt soviel wie Gezwitscher. Und wenn man sich die Vielzahl an Einträgen in diesem neusten Dienst des Web 2.0 ansieht, dann wird man den Kurztexten kaum Relevanz zubilligen wollen. Hier gilt es, die Spreu vom Weizen zu trennen. Während viele Twitter-User nur private Befindlichkeiten oder belanglose Infos per Kurzmitteilung an die Welt verschickten, gibt es auch einige, die mit topaktuellen und hochinteressanten Infos überraschen können. Insbesondere dann, wenn es um Nachrichten nach einem plötzlichen und unerwarteten Ereignis geht, bietet Twitter hier die besten Infos.

meine twitter seite

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Konsequent eingesetzt wird Micro-Blogging in politischen Kampagnen. Auch hier ist der Obama-Wahlkampf von 2008 wegweisend gewesen. Ohne die kompetente Nutzung des Internets hätte der neuartige Kandidat keine Chance auf Wahlgewinn gehabt. Das fing mit den Kleinspenden an, die Obama über vielfältige Internet-Aktivitäten zu gewaltigen Summen aufhäufte. 3 Mio. Menschen wurden so aktiviert. Obama nutze auch Blogs und Micro-Blogging, um seinen Anhängern und den herkömmlichen Medien steht tagesaktuelle News zu seinen politischen Botschaften zu übermitteln. In 15 unterschiedlichen sozialen Netzwerken wurden 5 Mio. einzelne Unterstützungsaktionen gezählt. Das Video von Obama („Yes We Can“) wurde 14 Millionen mal auf YouTube angeschaut. Weiterlesen »

second-live-Website

second-live-Website

Eine virtuelle Welt (wie man sie bei Second Live vorfindet) ist eine Computer-simulierten Umgebung, die von ihren Benutzern mittels Avatar genutzt und gestaltet werden kann. Die Plattform hatte bereits 2003 mehr als 1,5 Mio. Nutzer und ist weiter auf dem Wachstumspfand.

Zunächst sind virtuelle Welten nur Spiele, die der Ergänzung von Kommunikation im Real Live dienen. Aber die Prinzipien der wahren Welt (wie Streben nach Ansehen und besseren Handlungsmöglichkeiten) greifen auch in den virtuellen Welten. Manche User sind sogar bereit, echtes Geld zu bezahlen, um ihrem Avatar mehr Interaktionsmöglichkeiten zu geben. Weiterlesen »

wikipedia

wikipedia

Die Webseiten von Amazon entstehen als gemeinsame Arbeit von Verlagen, dem Buchhändler und den Interessenten, aber sie sind kein Wiki wie die Wikipedia. Wiki bedeutet soviel wie „schnell, schnell“ und ist eine der am weitesten entwickelten Techniken der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen. Bei Wikis arbeitet ein Team oder alle zugriffberechtigen User an einen gemeinsamen Text. Jeder ist berechtigt diesen Text jederzeit zu ändern, wenn er es persönlich vertreten kann. Anders als man zunächst meinen sollte, führt dies nicht ins Chaos, sondern bedingt durch die „Weisheit der Vielen“ eine fortlaufende Verbesserung des gemeinsamen Produkts. Denn die gleichberechtigte Nutzung aller sorgt dafür, dass nur das im Wiki Bestand hat, dass von Vielen als gültiges Resultat anerkannt wird. Unsinnige, fehlerhafte und sabotageorientierte Änderungen werden schnell von denen rückgängig gemacht, die mit Kompetenz und Engagement am Wiki arbeiten. Die Wikipedia zeigt dies in einer erstaunlichen Fülle mit vielen hoch kompetenten Lexikoneinträgen in einer Vielfalt von Sprachen. 13 Mio. Artikel sind über Wikipedia abrufbar. Weiterlesen »

Marketing 2.0 und soziale Netzwerke

An einem sozialen Netzwerk wie XING kann man bereits jetzt gut erkennen, wie einschneidend die Auswirkungen fürs Marketing durch Social Media sind. Viele Profile der User sind sehr gezielt auf eine bestimmte Adressatengruppe ausgerichtet. Die User betreiben Nischen-Marketing und setzen darauf, dass sie für Ihren Kompetenzbereich ein Alleinstellungsmerkmal haben. Trifft die Einschätzung zu, dann können Sie davon ausgehen, dass sie über kurz oder lang von Interessenten angesprochen werden. Wer beispielsweise einen guten Online-Journalisten sucht, der umfassend seine Kompetenz im Web 2.0 unter Beweis gestellt hat, der braucht hierzu nur die entsprechende Suchfunktion im sozialen Netzwerk zu nutzen und hat sekundenschnell eine überschaubare Anzahl von Profilen zur Einsicht. Die Kontakte der entsprechenden User geben nicht nur einen guten Einblick in die Online-Reputation der gefundenen Personen, sondern schaffen zugleich gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme. Das hängt mit dem „kleine-Welt-Phänomen“ zusammen. Denn oft ist es nur ein Kontakt, der zwischen dem eigenen Profil und dem Profil des Gesuchten steht. Und diesen Kontakt kann man dann für Rückfragen oder für die Vermittlung eines Gesprächs nutzen. So werden lange Phasen des Kennenlernens und der Vertrauensbildung deutlich verkürzt. Weiterlesen »

Social Media ist der zentrale Begriff im „Web 2.0“. Dieser Begriff für das neue Internet wurde gefunden von Tim O. Reilly, um die typischen Mitmachmöglichkeiten im Internet nach dem Ende der Dot-Com-Blase zu kennzeichnen. Noch bis zu Beginn des neuen Jahrhunderts hatten große Unternehmen mit umfangreichen und ausufernden Websites das Bild des Internet bestimmt. Die herkömmlichen Strategien des Massen-Marketings wurden einfach auf das Internet übertragen. Websites sahen aus wie aufgeblähte Hochglanzbroschüren; Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten wurden auf die Angabe von Post- und E-Mail-Adresse reduziert, obwohl bereits damals viele Möglichkeiten vorhanden waren, die Kunden und Interessen stärker in den Kommunikationsprozess zu integrieren.

Als die Aktien der Dot-Com-Firmen crashten, begann der Erfolg von Websites wie Amazon und eBay, die die Mitmachmöglichkeiten ihrer Kunden aktiv und umfassend förderten. Bald gab es auch viele Blogger, die mit recht einfachen Mitteln die publizistischen Möglichkeiten des Internet nutzten. Zum Riesenerfolg wurde das Online-Lexikon Wikipedia, bei dem jeder zum Redakteur werden kann. Passiver Fernseh- und Filmkonsum tritt in den Hintergrund, den über YouTube kann gezielt nach Inhalten gesucht werden, die wirklich interessieren. Weiterlesen »

Wie schon im ersten Artikel soll unter Social-Media die neueren Dienste und Angebote des Web 2.0 verstanden werden, bei denen die Nutzer mehr Möglichkeiten der Beteiligung und Interaktion haben. Es konnte gezeigt werden, dass die Push-Strategie im Marketing nicht mehr ausreichend ist und durch eine Pull-Strategie zu ersetzen oder zu ergänzen ist. Nun soll deutlich werden, wie bedeutend für das Marketing Social-Media noch werden wird.

Marketing 2.0: Warum die Push-Strategie im Web 2.0 keinen Erfolg mehr haben kann

Die meisten Organisationen operieren immer noch nach der Push-Strategie und hatten in der Vergangenheit auch damit Erfolg. Und solange dieser Erfolg anhält, werden sie auch ihre Strategie nicht ändern. Allerdings zeigt sich jetzt, dass dieser Erfolg immer schwieriger zu sichern ist. Zeitschriften und Zeitungen klagen genauso über sinkende Werbeeinnahmen wie die typischen Push-Medien Fernsehen und Rundfunk. Bücher und andere Printmedien werden schlechter verkauft, teure CDs oder DVDs werden immer weniger nachgefragt. Weiterlesen »

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