BarCamp Bonn 2018 - Foto von Gunnar Sohn- Ausschnitt

BarCamp Bonn 2018 – Foto von Gunnar Sohn- Ausschnitt

Das BarCamp Bonn 2018 ist Geschichte. Nach zwei Tagen intensiven Lernens, Diskutierens und Vernetzens, ist es an der Zeit, ein vorläufiges Fazit zu ziehen: Die Methode Barcamp konnte überzeugen, der offene Lernprozess brachte allen Beteiligten vielfältige Einsichten und diverse Anregungen für die eigene Arbeit. Man freut sich schon auf das nächste Barcamp in Bonn, das bereits am 28. April 2018 in der VHS Bonn zu erwarten ist. Weiterlesen »

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Immer wieder erlebt man in Diskussionen, dass man trotz starker Argumente und gutem empirischen Materials den Gesprächspartner nicht überzeugen kann. Leute glauben zum Beispiel an einfache Wetterregeln („nach einem Vollmond ändert sich das Wetter immer“), obwohl empirische Daten und wissenschaftliche Zusammenhänge klar zu anderen Ergebnissen kommen. Sind die Gesprächspartner einfach nur starrköpfig oder gar zu dumm oder zu faul, ihre fehlerhafte Weltsicht zu korrigieren? Sebastian Herrmann beschäftigt sich grundlegend mit dieser Frage und kommt zu interessanten Ergebnissen. Seine „Psychotricks“ sollen helfen im Umgang mit Verschwörungstheoretikern und Fundamentalisten, sollten aber auch dabei nützlich sein, wenn man den eigenen Partner oder Chef beeinflussen will. Welche Hinweise liefert Herrmann genau und können diese die von ihm prophezeite Leistung tatsächlich erbringen? Weiterlesen »

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Das Thema der umfassenden Auswertung großer Datenbestände (Big Data) ist immer noch aktuell, weil jeden Tag Meldungen kommen, dass wieder einmal neue Zusammenhänge durch Big Data aufgedeckt wurden, die Geschäftskonzepte oder private Lebensabläufe grundlegend verändern können. Versucht man aber nach Definition für das Phänomen Big Data, dann stellt man erstaunt fest, dass es diese Definitionen von Big Data kaum gibt, bzw. dass die Definitionen von Big Data so schwammig gehalten sind, dass eine sichere Unterscheidung bei Abläufen, wo große Datenbestände und Datenauswertungen vorgenommen werden, kaum möglich erscheint. Es sollte eigentlich nicht so sein, dass Big Data überall dort angenommen wird, wo es um große Datenmengen geht.

Brockhaus und Wikipedia (eigentlich die Ansprechadressen für eine präzise Definition von Big Data) heben nur darauf ab, dass die Datenmengen zu groß oder zu komplex werden, um sie noch mit herkömmlichen Methoden der Datenverarbeitung auswerten zu können. Gerne wird auch auf die Big-Data-Definition von Gartner (2011) verwiesen, Weiterlesen »

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Die Deutsche Telekom ist eine der wichtigsten Unternehmen in Europa, wenn es um die Gestaltung der Zukunft von Internet und Digitalisierung geht. Um die Diskussion in diesem Handlungsfeld zu beeinflussen, hat man in den letzten 2 Monaten mehrere Veranstaltungen (Autorenlesungen) durchgeführt, die insgesamt von den Bonnern und den Telekom-Mitarbeitern gut besucht wurden.

Am 11.10 2016 war der letzte Termin der Telekom-Veranstaltungsreihe, die sich selbst als Initiative „Digitale Verantwortung“ eingestuft hat. Eingeladen nach Bonn in die Konzernzentrale in der Nähe der neuen Telekom Design Gallery war der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar. Weiterlesen »

Einen eigenen Blog erstellen, um publizistisch zu wirken, ist schnell umgesetzt. Grundlegende Fragen beim Erstellen eines eigenen Blogs sind: Braucht man eine eigene Domain-Adresse, welche Content-Management-System ist für den Blog das Richtige?

Was sind Blogs?

Blogs sind spezielle Internet-Präsenzen, die sich vor allem durch laufende Publikationstätigkeit auszeichnen. Während die üblichen Internet-Präsenzen durch einige wenige „statische“ Webseiten bestimmt sind, werden Blogs durch laufend erscheinende neue Beiträge bestimmt, auf die auf der Startseite (oder auf eine speziellen Blogseite) des Webpräsenz hingewiesen wird. Blogs haben durch diese Struktur häufig einen aktuelleren Anstrich.

Wie geht man bei der Neuerstellung eines Blogs vor?

Es ist nicht sehr schwer, das Blog erstellen in wenigen Schritten umzusetzen. Weiterlesen »

Vor und nach dem Liken Facebook

Vor und nach dem Liken Facebook

Viele Internetnutzer des sozialen Netzwerks Facebook liken gerne. Das heißt, sie geben innerhalb oder außerhalb von Facebook eine Bewertung ab, die innerhalb des Netzwerkes dokumentiert wird (vgl. Ausschnitt meiner Facebook-Webseite vor und nach einem Like für ein Gomera-Foto). Die Nutzer denken, sie handeln spontan und man könnte wohl kaum aus diesen willkürlichen Likes viel über sie herausbekommen. Doch die Wissenschaft ist anderer Meinung. Michal Kosinski von der Standford-Universität hat kürzlich eine Untersuchung veröffentlicht, die beweisen soll, dass seine Computer-Algorithmen uns Menschen über die Auswertung von Facebook-Likes besser beschreiben können, als dies unsere Freunde tun können, die uns im wahren Leben sehr gut kennen. Was ist dran an dieser sehr steilen These? Weiterlesen »

Ein Blog-Beitrag oder Artikel (Blog-Post) ist geschrieben und soll online als Blog-Post veröffentlicht werden. Was kann man als Blogger tun, damit der Blog-Post gut angenommen wird?

Der Blog-Post könnte durch seine Argumente oder Appelle überzeugen, doch dazu muss er erst Leser oder Rezipienten finden. Einfach den Blog-Post schreiben und auf diese neuen Leser hoffen, ist oft nicht ausreichend. Über eine gute Vernetzung gibt es viele Möglichkeiten den Blog-Post zu promoten, doch zunächst ist hier an die Suchmaschinenoptimierung zu denken.

Förderung vom Blog-Post durch Suchmaschinenoptimierung

Denn viele Besucher kann man auf den Blog-Post bringen, wenn in ihm relevante Keywords vorkommen, die dafür sorgen, dass der Blog-Post ein gutes Ranking bei Google und Co. bekommt. Gutes Ranking ist erreichbar, wenn man mit einem oder mehreren Keywords den Blog-Post bestückt, damit er für ein relevantes Suchvolumen bei Google und Co. vorne gefunden wird. Dazu muss man aber recherchieren, für welche Begriffe ein solches Ranking überhaupt möglich erscheint. Als preiswertes Keyword-Recherche-Tool für den Blog-Post bietet sich das Google AdWords Keyword Tool an. Weiterlesen »

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Christoph Kucklick hat mit seinem Buchtitel zur granularen Gesellschaft (hier auf Amazon verlinkt) deutlich zu machen versucht, wie „Big Data“ Wirtschaft und Gesellschaft verändern kann. Im Anschluss an die Skizzierung der granularen Gesellschaft wird im ersten Kapitel der Trend der Differenz-Revolution genauer ausgeführt. Das Vorgehen von Kucklick ist hier (wie auch bei weiteren Kapiteln) stets sehr ähnlich. Ausgehend von mehr oder weniger spektakulären Einzel-Beispielen wird recht schnell zu sehr allgemeinen Schlüssen übergegangen. Weiterlesen »

Platz 1 bei Google für Drogeriemarkt

Platz 1 bei Google für Drogeriemarkt

Gegenwärtig ist der Gründer eines großen Drogeriemarks nicht mit den besten Meldungen in den Medien vertreten. Auch der Chef der Telekom hatte vor Kurzen ein eher zurückhaltendes Echo, als er mit dem bedingungslosem Grundeinkommen soziale Wohltaten für alle einforderte. Warum ist es für rücksichtslose Wirtschaftsführer so attraktiv, extrem teure und radikale Social-Maßnahmen zu propagieren? Weiterlesen »

Gerne unterstütze ich Menschen, Einrichtungen und Unternehmen dabei, wenn es um Aufgaben geht, bei denen ein kompetenter Umgang mit Computer und Internet gefragt ist. Angesichts der Möglichkeiten des interaktiven Internets liegt mein Aufgabenspektrum in der Tätigkeit als Berater, Autor, Trainer oder Blogger. Gerne arbeite ich als auch als IT-Trainer in der Erwachsenen-Bildung, womit ich dann die Schwerpunkte Training mit Coaching verbinde. Obwohl diese Arbeit oft über das Internet abläuft, ist ein regionaler Schwerpunkt in Bonn oder Rhein-Sieg-Kreis für meine Tätigkeit sehr wichtig.

Besuchen Sie auch den von mir unterstützten Blog zur Suchmaschinenoptimierung, falls Sie Interesse an Suchmaschinenoptimierung aus journalistischer Sicht haben.

Web 2.0: das interaktive Internet ist immer noch eine anspruchsvolle Aufgabe

In meinem Blog auf train-und-coach.de beschäftigte ich mich schon länger mit diesem Megatrend. Fokussiert habe ich mich vor allen auf Fragestellungen, die mit IT-Coaching und journalistische Arbeitsweisen im Netz zu tun haben.

IT-Coaching (Beratung und Unterstützung beim Einsatz von Informationstechnik)

Coaching bedeutet hier, dass Sie Ihre Kompetenzen entwickeln, um selbst Ihre IT-Aufgaben erledigen zu können. Sie brauchen dafür einen IT-Trainer, der als IT-Coach mit Ihnen die konkreten Aufgaben angeht, die mit Ihren technischen und sonstigen Ressourcen zu lösen sind. Coaching bedeutet auch, dass man Potentiale nutzt, um seine Entwicklung voran zu bringen.

Sie möchten Ihre Informationstechnik (Rechner, Smartphone und weitere Endgeräte) kompetent nutzen, damit Sie Ihre anstehenden privaten und beruflichen Aufgaben besser erledigen können?

Das geht besser, wenn Sie sich für eine optimalen Verbindung von IT-Training und IT-Coaching entscheiden: Das IT-Coaching ist eine besondere Form des Coachings. Zur besseren der Nutzung von Informationstechnik beschreibt der Nutzer seine Aufgaben und der IT-Trainer zeigt ihm, mit welchen Methoden (Hardware, Software und organisatorischen Veränderungen) er diese effizienter erledigen kann.

Journalistisches Arbeiten im Netz

Texte schreiben umfasst eine Vielzahl an Aufgaben, zu denen Artikel, Blogbeiträge, Pressemitteilungen und andere Textarten gehören. Als Journalist muss man genauso wie als Marketing-Mitarbeiter sowohl die Zielgruppe wie das benutze Medium berücksichtigen. Als Web-Autor hat man die spezifischen Möglichkeiten des Internets zu nutzen und die besonderen Lesebedingungen zu berücksichtigen. So sind Texte oft so zu gestalten, dass sie überhaupt über Suchmaschinen gefunden werden können. Aber auch beim schnelle Lesen an digitalen Endgeräten sollen sie schnell Interesse hervorrufen können. Hier kommen die Schlagworte Suchmaschinenoptimierung und Usability zum Tragen.

Einen Überblick über aktuelle Artikel gibt es im Blog.

IT-Trainer für Bonn und Rhein-Sieg-Kreis

Ich bin als IT-Trainer vorwiegend in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis tätig. Als IT-Trainer biete ich hier meine Dienste an, der Schwerpunkt liegt beim IT-Coaching. Ein IT-Trainer arbeitet im Allgemeinen mit einer größeren Gruppe. Ein IT-Trainer als IT-Coach arbeitet mit einer kleinen Gruppe oder mit einer Person. Viele IT-Trainer arbeiten faktisch sehr häufig im IT-Coaching.

IT-Training

Gute Erfahrungen habe ich in meiner Tätigkeit als IT-Trainer oder IT-Coach gemacht, wenn es darum ging, zielgenaue IT-Trainings für kleine Gruppen umzusetzen. Hier muss der IT-Trainer genau die Wünsche und Bedürfnisse seiner konkreten Ansprechpartner berücksichtigen, egal ob er diese im Seminarraum, im Jugendzimmer, im Hörsaal oder in einer Freizeit-Einrichtung unterrichtet bzw. coacht.

Informieren Sie sich über mein Angebot.

Suche über die Inhalte von Train-und-Coach.de:

 

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Die Fortaleza (1241 m) und der Garajonay (1487 m) sind die höchsten Berge der Insel Gomera. Man kann sie sehr gut an einem Tag bewältigen, wenn man sich nicht allzu spät vom Frühstückbuffet wegbewegt hat. Beeindruckende Ausblicke auf diverse Barrancos, die Nachbarinseln und die Küstenregion des Westens können erlebt werden, wenn man gutes Wetter hat.

In den Wanderführern sind mehrere Varianten für Touren mit Fortaleza und Garajonay vorgesehen. Weiterlesen »

Die Internet-Konferenz re:publica in Berlin ist mit einer großen Fete zu Ende gegangen. Viele fuhren anschließend motiviert nach Hause, um mit ihren privaten und beruflichen Perspektiven weiter voran zu kommen, für die sicher auch die Dienste des Internets gerne weiter eifrig genutzt werden.

Frühling in Berlin

Berlin im Frühling

Dabei gab es viele kritische Töne auf der re:publica 2015: Überwachung durch internationale und nationale staatliche Einrichtungen, Manipulationsversuche in sozialen Netzwerken und durch Suchmaschinen, Abbau von Arbeitsplätzen und höhere Risiken, in wenig geschützte Arbeitsverhältnisse zu kommen, müssten eigentlich eher die Stimmung trüben. Weiterlesen »

Johannes Kleske auf der re:publica 2015

Johannes Kleske auf der re:publica 2015

Das Internet ist für uns alle Neuland, meint die Bundeskanzlerin. Deshalb können wir auch nicht wissen, wie sich die Arbeit durch das Internet verändert. Menschen, die sich seit Jahren mit der Veränderung von Arbeit durch das globale Netz beschäftigt haben, sind daher oft zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen gekommen, wie die Potentiale und Gefahren hier einzuschätzen sind. Nach dem NSA- und anderen Big-Data-Skandalen ist hierzulande die Internet-Euphorie abgeklungen und es werden eher düstere Zukunftsszenarios in und außerhalb des Feuilletons in Bezug auf das weltweite Netz gepflegt. Für die Arbeit der Zukunft gibt es sehr unterschiedliche Prognosen, die neben dem Ende der Arbeit auch viele neue interessante Geldverdienstmöglichkeiten prognostizieren bzw. propagieren. Einer wie Johannes Kleske hat sich hier schon länger mit dem Thema beschäftigt, auf der re:publica 2015 präsentierte er eine neue Sichtweise, die eher negative Einschätzungen liefert und insgesamt sehr gesellschaftskritisch anmutet. Wie sieht seine Position zur Zukunft der Arbeit aus, wo sind die Einschätzungen nachvollziehbar und wo hat die Dystopie (negative Utopie) eine zu starke Bedeutung bekommen? Weiterlesen »

Auf dem Weg zur Re:Publica

Auf dem Weg zur Re:Publica

Wer sich Ende des Vormonates schnell entschlossen hatte, zum Monatsanfang nach Berlin zu fahren, um an der re:publica teilzunehmen, der wird wohl kaum damit gerechnet haben, dass sowohl eine Anfahrt mit der Bahn wie auch ein Aufenthalt in Berlin zum Verkehrsproblem werden könnte.

Die Lokführer, die in der Gewerkschaft der Lokführer (GdL) organisiert sind, hatten eher kurzfristig für die Woche bis Sonntag (10.5.) einen umfassenden Streik angekündigt, der nicht nur für die Anreise, sondern auch für den Aufenthalt in Berlin relevant wurde. Denn der S-Bahn-Ring um das Berliner Stadtzentrum wurde komplett deaktiviert, was für volle U-Bahnen und U-Bahnhöfe sorgte. So wurden die Veranstalter, Teilnehmer und Referenten der re:publica jeden Tag (Di 5.5 bis Do 7.5.) mit der Realität einer sehr bunten und vollen Großstadt und auf Tuchfühlung mit ganz unterschiedlichen Menschen gebracht. Hat dieser Realitätsbezug die re:publica beeinflusst oder lässt sich der normale Re:publicaner von den Widrigkeiten des Alltags nicht beeindrucken? Weiterlesen »

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