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Hape Kerkeling pilgerte 2001 den Jakobsweg und entschloss sich fünf Jahre später aus seiner halbwegs erfolgreichen Sinnsuche ein Buch zu machen (siehe Amazon-Link). Weitere 10 Jahre darauf hat die Hape-Sinnsuche nun den Weg in die Kinos gefunden, doch nicht nur ein Hamburger Nachrichtenmagazin meint, dass sich diese Sinnsuche eines Recklinghauseners nicht ins Bewegtbildformat abgebildet hat. Weiterlesen »

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Pinterest, das soziale Netzwerk zum Verwalten, Genießen und Weitergeben von Bildern aus dem Internet, wird immer erfolgreicher, wenn es um soziale Netzwerke geht. Deshalb ist es für Unternehmen interessant über das Marketing mit Bildern via Pinterest nachzudenken. Pinterest kann hilfreich sein, wenn man seinem Online-Marketing auf die Sprünge helfen will.

Pinterest ist eine als Pinnwand gestaltete soziale Foto-Sharing-Website. Benutzer, die sich auch gerne bevorzugt über soziale Netzwerke bei Pinterest anmelden, haben die Möglichkeit, bei Pinterest Sammlungen von Bildern zu verwalten. Diese Bilder werden oft nicht selbst erstellt oder gestaltet, sondern aus dem Internet genommen und auf die eigenen Pinnwände (Pinterest-Boards) gepinnt, bzw. von dort aus repinnt (weitergegeben). Dieses Pinnen und Repinnen hat vor allem eine soziale Funktion und ist daher auch interessant für das Marketing von Unternehmen. Pinterest bestimmt sich als Mittel für Kommunikation und Inspiration in der bunten Internet-Welt. Ungeachtet der rechtlichen Probleme für die Nutzer, die fremde Bilder auf Pinterest-Boards posten, wird das Pinterest-Netzwerk noch an Akzeptanz gewinnen und mehr Beachtung nach sich ziehen. Weiterlesen »

Medien-Management ist ein Begriff, der angesichts der Bedeutungszunahme interaktiver Medien (Internet zum Mitmachen, Social Media) stärker beachtet wird. Medien-Management kann auf den Einzelnen bezogen werden, in den Fokus rücken, dass und wie der Einzelne mittels Medien-Management sein Handlungsperspektiven verbessert. Medien-Management kann aber auch unter der Perspektive der Interessen gesehen werden. Insbesondere für gewinnorientierte Unternehmen ist es wichtig, ihr Bild in den Medien durch Medien-Management zu beeinflussen.

Man kann in traditioneller Weise auf das einzelne Individuum Bezug nehmen, wenn man Medien-Management als bewusste Gestaltung der eigenen Medien auffasst. Durch Medien-Management lege ich fest, dass und wie ich bestimmte Medien für mich nutze. Für Unternehmen und auch für viele Menschen ist aber das Bild, das sie in Medien abgeben, sehr wichtig für den Erfolg. Weiterlesen »

Social Media ist der Teil des Internets, der durch Kommunikation und Interaktion bestimmt ist. Social Media umfasst also soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook, aber auch Mitmach-Plattformen wie YouTube, bei denen Nutzer Bewertungen und Kommentare abgeben können. Social Media Monitoring ist nichts anders als die systematisch Überwachung der Social Media Netzangebote, damit ich erkennen kann, wie mein Name, mein Unternehmen und meine Marken im Internet angenommen werden.

Immer mehr Firmen und Freiberufler benötigen das Social Media Monitoring, weil sie wissen müssen, was ihre Zielgruppe denkt, wo sich ihre Kunden und Interessenten aufhalten und wie diese mit ihren Beiträgen auf die Reputation des eigenen Unternehmens einwirken. Weiterlesen »

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Social Media bedeutet, dass man das interaktive und kommunikative Internet nutzt, um für sein Unternehmen, seine Marken oder seine Reputation einen Mehrwert zu gewinnen. Social Media umfasst dabei Aktivitäten im interaktiven und kommunikativen Web 2.0, z.B. innerhalb von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter.

Social Media kann aber auch bedeuten, dass man eigene Webseiten für Interaktion und Kommunikation öffnet, beispielsweise durch einen Blog, der Möglichkeiten für Interessenten und Kunden schafft, ins Gespräch mit den eigenen Unternehmensverantwortlichen zu kommen.

Wichtig ist bei Social Media zunächst, dass man sich Ziele setzt: Diese müssen so genau wie nur möglich bestimmt werden, damit man hinterher prüfen kann, ob und wie weit diese Ziele erreicht wurden. Folgende zehn Ziele können mit Social Media erreicht werden: Weiterlesen »

Crowdsourcing könnte man wörtlich mit Schwarmauslagerung übersetzen. Beim Crowdsourcing geht es anders als beim Outsourcing darum, nicht Unternehmensaufgaben aus dem Unternehmen nach außen zu verlagern, sondern Intelligenz von außen in das Unternehmen hereinzubekommen. Crowdsourcing ist nur im Internet zum Mitmachen, dem Web 2.0, vorstellbar, weil Crowdsourcing die technischen Möglichkeiten des interaktiven Internets benötigt, damit die in der Ferne Arbeitenden an der Erreichung des Unternehmenserfolgs mitwirken können. Weiterlesen »

Corporate Design und Corporate Identity

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Corporate Design dient dem Unternehmen und seinen Ansprechpartnern der Identifikation mit den Unternehmensaufgaben. Genützt werden beim Corporate Design eine Vielzahl von grafischen Möglichkeiten. Der aktuelle Trend beim Corporate Design ist die Gewinnung von Corporate Identity.

Unter Corporate Identity wird das „mit sich selbst identisch sein“ einer Organisation verstanden. Leitbilder und Zukunftsvorstellungen prägen die Corporate Identity. Damit sich diese Ideen in den Köpfen der Kunden und Ansprechpartner einbrennt, benötigt die Organisation ein Corporate Design, was die zugrundeliegenden Botschaften auch grafisch sichtbar macht. Weiterlesen »

Digitale Identität

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Durch die zunehmende Internetnutzung, insbesondere durch die Nutzung des Web 2.0, des Internets zum Mitmachen, ist die Digitale Identität in das Bewusstsein von Akteuren und Öffentlichkeit geraten. Wer auf vielen Internet-Plattformen (von eBay bis Facebook) aktiv wird und dort jeweils ein spezifisches Profil eingetragen hat, der verfügt möglicherweise über eine Pluralität von Digitaler Identität und stellt sich damit die Frage des Identitäts-Managements.

Das geht dann von einfachen aber praktischen Fragen aus, wie man sich schnell und sicher von jedem Rechner aus in seine Digitale Identität einloggen kann. Dies führt auch zu Fragen der Prüfbarkeit der Stimmigkeit von Digitaler Identität und Persönlichkeit, was Klaus Eck und andere (sieht Amazon-Buchtipp) mit Online Reputation Management ansprechen. Weiterlesen »

Digitale Identität und Online-Marketing

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Mario Sixtus und andere machen darauf aufmerksam, dass sich die digitale Identität durch die Web 2.0 Entwicklung verändert hat. Früher (noch vor zehn Jahren), war die digitale Identität noch durch Pseudonyme und Spitznahmen geprägt. Heute wird die digitale Identität mit eigenem Nahmen und eigenen Fotos gepflegt und es werden zum Teil sehr private Dinge in sozialen Netzwerken ausgeplaudert, die man früher kaum in die Öffentlichkeit getragen hätte. Stimmen von Kritikern, nicht zu viel private eigene Infos mit seiner digitalen Identität zu verknüpfen, verhallen oft ungehört.

Digitale Identität als philosophische Frage?

Warum kommt es zur Frage nach der digitalten Identität? Benutzer von sozialen Netzwerken stellen sich zunächst keine philosophischen Fragen, wie „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“. Weiterlesen »

Amazon-Link-Indentitäsdiebstahl

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Durch das Internet ist manches einfacher geworden; allerdings auch vieles, was einem zum Schaden gereichen kann. Das Problem Identitätsdiebstahl wird aber durch Web 2.0 (Internet zum Mitmachen) immer gravierender, denn wer mit seinem echten Namen und echten Angaben (Adressen, Alter, weitere persönliche Infos) im Internet aktiv ist, der geht auch das Risiko vom Identitätsdiebstahl ein. Andere bemächtigen sich mittels Identitätsdiebstahl seiner Identität und führen in seinem Namen Transaktionen durch, die früher oder später zu seinen Nachteil werden können. Weiterlesen »

Immer wichtiger wird die Benutzung von Online-Formularen bei der Bewerbung, denn Unternehmen gehen mehr und mehr dazu über, die Bewerbungs-Verfahren online abzuwickeln. Für Bewerber stellt sich daher die Frage, wie man ein Online-Bewerbungsformular richtig ausfüllt.

Die Unternehmen, die mit Online-Bewerbungsformular arbeiten, lassen die Eingaben des Online-Bewerbungsformulars und dazu hochgeladene Unterlagen in die firmeneigene Personal-Datenbank einfließen. Dann ist natürlich davon auszugehen, dass nach dem Ausfüllen der Online-Bewerbung Techniken der automatisierten Datenverarbeitung angewendet werden, um die Bewerber zu finden, die den Weg in ein Vorstellungsgespräch nehmen dürfen. Es stellt sich daher für den Bewerber, der das Online-Bewerbungsformular nutzt, die Frage, wie er am besten agiert, damit die Algorithmen des Personalinformationsprogramm für ihn gut laufen. Weiterlesen »

Mit dem Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit habe ich mich auch aus eigener Erfahrung sehr gründlich beschäftigt. Das Tolle am Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit ist, dass man sich mit dem Geld vom Arbeitsamt (heute Bundesagentur für Arbeit) selbständig machen kann, wenn man ein positiv nachvollziehbares Gründungsprojekt nach vorne bringen will.

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Wie man den beruflichen Smalltalk erfolgreich bewältigt, habe ich auf dir-Info aufgezeigt. Der Berufstätige sollte sich beim beruflichen Smalltalk vorwiegend auf positive Themen mit wenig kritischen Angriffspunkten bemühen. Damit kommt einem der berufliche Smalltalk eher so vor, wie die Gespräche im Urlaub, wo auch die heiklen Punkte vermieden werden. Allerdings zeigt sich auch im Urlaub, dass ein Smalltalk auf die Dauer langweilt, der reibungslos nur Allerweltsthemen berührt. Deshalb kann man sich auch der berufliche Smalltalk bei besserem Kennenlernen für kritischere Themen genutzt werden.

Kleine und mittlere Unternehmen können finanzielle Unterstützung dabei bekommen, wenn sie Beratung durch Coaching oder Beratungs-Förderung beanspruchen wollen.

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