BarCamp Bonn 2018 - Foto von Gunnar Sohn- Ausschnitt

BarCamp Bonn 2018 – Foto von Gunnar Sohn- Ausschnitt

Das BarCamp Bonn 2018 ist Geschichte. Nach zwei Tagen intensiven Lernens, Diskutierens und Vernetzens, ist es an der Zeit, ein vorläufiges Fazit zu ziehen: Die Methode Barcamp konnte überzeugen, der offene Lernprozess brachte allen Beteiligten vielfältige Einsichten und diverse Anregungen für die eigene Arbeit. Man freut sich schon auf das nächste Barcamp in Bonn, das bereits am 28. April 2018 in der VHS Bonn zu erwarten ist. Weiterlesen »

Amazon ist bekannt als Internet-Buchhändler, der das Leben den normalen Buchhändlern erschwert. Dabei gibt es Nutzer von Amazon, die die umfangreichen Daten von Amazon nutzen, aber schließlich doch lieber beim Buchhändler um die Ecke einkaufen. Mit diesem Verhalten unterstützen sie den lokalen Buchhandel und haben gleichzeitig die Informationsquellen, die nützlich für ihre Entscheidung sind. Weiterlesen »

Predictive Analytics, das klingt ziemlich amerikanisch und wer will schon was mit den perfekten Manipulatoren jenseits des Atlantiks zu tun haben? Wörtlich übersetzt bedeutet Predictive Analytics „voraussagende Analyse“. Es wäre toll für Marketing-Verantwortliche, wenn sie voraussagen könnten, welche Effekte und Ergebnisse mit einer bestimmten Unternehmensstrategie verbunden sind. Big Data macht es möglich: Predictive Analytics (wie sie beispielsweise von dastani.de angeboten wird) sollte es über die Verwendung von Statistik, Data Mining, maschinellem Lernen und Modellierung aktueller und zukünftiger Welten möglich machen, dass man die Zukunft etwas besser abschätzen kann. Wie ist das Potential für entsprechende Vorgehensweisen und wie kann man sich pramatisch darauf beziehen? Weiterlesen »

Johannes Kleske auf der re:publica 2015

Johannes Kleske auf der re:publica 2015

Das Internet ist für uns alle Neuland, meint die Bundeskanzlerin. Deshalb können wir auch nicht wissen, wie sich die Arbeit durch das Internet verändert. Menschen, die sich seit Jahren mit der Veränderung von Arbeit durch das globale Netz beschäftigt haben, sind daher oft zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen gekommen, wie die Potentiale und Gefahren hier einzuschätzen sind. Nach dem NSA- und anderen Big-Data-Skandalen ist hierzulande die Internet-Euphorie abgeklungen und es werden eher düstere Zukunftsszenarios in und außerhalb des Feuilletons in Bezug auf das weltweite Netz gepflegt. Für die Arbeit der Zukunft gibt es sehr unterschiedliche Prognosen, die neben dem Ende der Arbeit auch viele neue interessante Geldverdienstmöglichkeiten prognostizieren bzw. propagieren. Einer wie Johannes Kleske hat sich hier schon länger mit dem Thema beschäftigt, auf der re:publica 2015 präsentierte er eine neue Sichtweise, die eher negative Einschätzungen liefert und insgesamt sehr gesellschaftskritisch anmutet. Wie sieht seine Position zur Zukunft der Arbeit aus, wo sind die Einschätzungen nachvollziehbar und wo hat die Dystopie (negative Utopie) eine zu starke Bedeutung bekommen? Weiterlesen »

Auf dem Weg zur Re:Publica

Auf dem Weg zur Re:Publica

Wer sich Ende des Vormonates schnell entschlossen hatte, zum Monatsanfang nach Berlin zu fahren, um an der re:publica teilzunehmen, der wird wohl kaum damit gerechnet haben, dass sowohl eine Anfahrt mit der Bahn wie auch ein Aufenthalt in Berlin zum Verkehrsproblem werden könnte.

Die Lokführer, die in der Gewerkschaft der Lokführer (GdL) organisiert sind, hatten eher kurzfristig für die Woche bis Sonntag (10.5.) einen umfassenden Streik angekündigt, der nicht nur für die Anreise, sondern auch für den Aufenthalt in Berlin relevant wurde. Denn der S-Bahn-Ring um das Berliner Stadtzentrum wurde komplett deaktiviert, was für volle U-Bahnen und U-Bahnhöfe sorgte. So wurden die Veranstalter, Teilnehmer und Referenten der re:publica jeden Tag (Di 5.5 bis Do 7.5.) mit der Realität einer sehr bunten und vollen Großstadt und auf Tuchfühlung mit ganz unterschiedlichen Menschen gebracht. Hat dieser Realitätsbezug die re:publica beeinflusst oder lässt sich der normale Re:publicaner von den Widrigkeiten des Alltags nicht beeindrucken? Weiterlesen »

Mehr Umsatz wünscht sich der Online-Shopbetreiber und mehr Kontrolle über die Suchmöglichkeiten in seinem Online-Shop kann ein Ansatzpunkt sein, um zu besseren Erfolgen zu kommen. Dabei gerät die Online-Shopsuche schnell in den Fokus der Verbesserungsmöglichkeiten. Mit Hilfe der professionelle Suchlösung FINDOLOGIC kann der Shopbetreiber ein besseres Verkaufsergebnis für seinen Shop erreichen. Weiterlesen »

Wer im Bereich des Marketings und der Werbung eine berufliche Ausbildung anstrebt, der interessiert sich häufig für eine Ausbildung zum Kaufmann bzw. Kauffrau für Marketingkommunikation. Dies ist ein offiziell anerkannter Ausbildungsberuf, der durch die Industrie- und Handelskammer gestaltet und geprüft wird. Dieser Ausbildungsberuf löst das Berufsbild des Werbekaufmanns ab. Damit entsteht die Möglichkeit, dass eine entsprechende Ausbildung nicht mehr nur in Werbeagenturen, sondern auch in anderen Dienstleistungsunternehmen für Marketingkommunikation stattfinden kann. Insbesondere durch das Internet-Marketing hat die Werbung sich deutlich von früheren Leitbildern gelöst.

In der beruflichen Praxis trifft man noch häufig den Werbekaufmann. Offiziell heißt der entsprechende Ausbildungsberuf inzwischen Kaufmann für Marketingkommunikation. Darin wird reflektiert, dass Werbung sich durch eine Vielfalt von Entwicklungen über das herkömmliche Verständnis von Werbung hinaus entwickelt hat. Insbesondere durch das Internet hat Werbung einen anderen Charakter angenommen. Sie ist interaktiver geworden. Kunden konsumieren nicht passiv eine Werbebotschaft, sondern gestalten in sozialen Netzwerken ihre Kommunikation, womit Werbung als selbstverständlicher Bestandteil einfließen kann. Weiterlesen »

Früher erzählte man Witziges und Neues an der Haustür oder in der Kneipe, heute tauscht man sich über gelungene Gags mittels Videos aus. Ansatzpunkte für Marketing sind das, was die Leute so alltäglich in der Kommunikation verwenden. Virales Marketing greift dies auf und sorgt über witzige Videos oder sonstige Auffälligkeiten dafür, dass Botschaften von Unternehmen sich im Kommunikationsprozess verbreiten. Doch virales Marketing muss auch reflektieren, dass der Weg vom viralen Marketing zur Schleichwerbung oft nur ein kurzer ist.

Gerne schaut man sich ein Video an, das von den Ballkünsten eines brasilianischen Fußballstars berichtet. Minutenlang hält er den Ball mit seinen Fußballschuhen in der Luft. Solche Videos erzeugen einen viralen Effekt und werden gerne weitergegeben und verlinkt, gerade auch, wenn das Video von einem Amateur gedreht scheint. Dieser virale Effekt wird zum viralen Marketing, wenn der Fußballschuh vom Markenhersteller subtil mal immer wieder im Bild erscheint. So wird mittels viralem Marketing auf die Marke aufmerksam gemacht, ihr Sympathie zugeschoben und sie mittelbar zum Erfolg geführt: Virales Marketing ist vergleichsweise günstig und effektiver als herkömmliche Marketing-Strategien. Weiterlesen »

Medien-Management ist ein Begriff, der angesichts der Bedeutungszunahme interaktiver Medien (Internet zum Mitmachen, Social Media) stärker beachtet wird. Medien-Management kann auf den Einzelnen bezogen werden, in den Fokus rücken, dass und wie der Einzelne mittels Medien-Management sein Handlungsperspektiven verbessert. Medien-Management kann aber auch unter der Perspektive der Interessen gesehen werden. Insbesondere für gewinnorientierte Unternehmen ist es wichtig, ihr Bild in den Medien durch Medien-Management zu beeinflussen.

Man kann in traditioneller Weise auf das einzelne Individuum Bezug nehmen, wenn man Medien-Management als bewusste Gestaltung der eigenen Medien auffasst. Durch Medien-Management lege ich fest, dass und wie ich bestimmte Medien für mich nutze. Für Unternehmen und auch für viele Menschen ist aber das Bild, das sie in Medien abgeben, sehr wichtig für den Erfolg. Weiterlesen »

Marketing zielt meist darauf ab, Produkte oder Dienstleistungen aus kommerziellen Interessen heraus zu promoten. Social Marketing hat hingegen den Anspruch, Marketing im Interesse der Allgemeinheit oder im Interesse von sozialen Ideen zu betreiben. Social Marketing sollte man nicht mit Social-Media-Marketing verwechseln, bei dem Marketing-Prinzipien in sozialen Netzwerken angewandt werden.

Unter Social Marketing wird also das Entwickeln und Umsetzen von Strategien verstanden, bei denen es darum geht, einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel zu bewirken. Neue gesellschaftlich Werte, veränderte Verhaltensweisen und Einstellungen von Bürgern und Konsumenten sind Ziel von Social Marketing. Es geht beim Social Marketing um die Förderung von Non-Profit-Organisationen, die auch nicht im Umfeld von regierungsnahen Organisationen operieren. Weiterlesen »

Facebook für Unternehmen, das ist eine interessante Idee, wenn man sein Unternehmen im Social Media Bereich des Internets platzieren will. Große Unternehmen nutzen Facebook schon länger, weil sie erkannt haben, dass Ihnen Facebook für Unternehmen nutzt, um stärker mit ihren Kunden und Interessenten ins Gespräch zu kommen. Auch kleine und mittlere Firmen können mit Facebook für Unternehmen ihre Kunden-Kommunikation auf eine breitere Basis stellen.

Facebook ist zunächst ein soziales Netzwerk für Personen, die sich mit ihren Bekannten, Freunden, Kollegen und Familienangehörigen verbinden wollen. Als Person braucht man ein normales Facebook-Profil, um im sozialen Internet zum Mitmachen (Web 2.0) aktiv zu werden. Als Verantwortlicher für ein Unternehmen kann man sein Facebook-Profil um eine Facebook für Unternehmen-Seite ergänzen. Weiterlesen »

Online-Marketing im Internet, da gibt es auch einige Tricks, um die Besucher von Webseiten zu Klicks zu motivieren, die diese dann auf andere Webseiten führen, wo Umsatz generiert werden soll. Draußen regnet es mal wieder und auch die Wettervorhersage im Internet verheißt nichts Gutes. Da ist die Werbung auf der Webseite, die als Angebot für einen kurzen Urlaubstrip mit Sonnengarantie daherkommt, eine gute Empfehlung. Doch das passende Online-Marketing-Angebot ist kein Zufall. Denn die Website hat das schlechte Wetter des Besuchers erkannt und Online-Marketing-Tricks haben dafür gesorgt, dass die passende Werbung angezeigt wurde.

Die Erklärung für den Online-Marketing-Trick mit der passenden Werbung ist einfach. Jeder der im Internet surft, hat eine eindeutige Adresse, die auf das lokale Umfeld schließen lässt. Weiterlesen »

Amazon-Link Empfehlungsmarketing

Empfehlungsmarketing ist keineswegs neu. Empfehlungsmarketing gibt es, seit Menschen Produkte oder Dienstleistungen erwerben. Schon früher war es so, dass Empfehlungsmarketing besonders wirksam war, denn eine Empfehlung eines guten Bekanten oder Freundes zählt bei vielen stärker als anonyme Werbung. Dieses Wissen um Empfehlungsmarketing war durch die Push-Strategie der Massenwerbung in den Hintergrund getreten. Doch durch das Web 2.0, das Internet zum Mitmachen, und durch Social Media kommt das Empfehlungsmarketing wieder nach vorne. Weiterlesen »

Affiliate Marketing ist für Blogger und Website-Betreiber eine Möglichkeit, mit ihrer publizistischen Tätigkeit Geld zu verdienen. Das Geld verdienen über Affiliate Marketing funktioniert so, dass man einen Link in einem Blogbeitrag oder auf einer Webseite platziert, der den Besucher zu einer Landing-Page eines Online-Marketing-Betreibers führt. Wenn der neue Besucher dort eine festdefinierte Conversion vollzieht (beispielsweise einen Kauf tätigt), dann hat sich das Affiliate Marketing für beide Seiten gelohnt. Der Affiliate Marketing Merchant generiert Umsatz, der Affiliate Marketing Publisher bekommt eine festgelegte Provision für die Vermittlung eines Kunden. Damit das Affiliate Marketing aber transparent für Besucher des Affiliate Marketing Publishers ist, müssen einige Fallstricke beachtet werden. Weiterlesen »

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