Für wen und warum ist die Erstellung und Gestaltung von E-Books relevant?

E-Book von Pixabay

E-Book-Reader mit Aufladekabel

Bücher schreiben, dass wollen viele. Doch es ist nicht einfach, hierfür den richtigen Weg zu finden, denn man steht vor vielen technischen und organisatorischen Problemen. Früher musste man einen Verlag finden, bei dem das Buch ins Programm passte oder viel Geld (Druckkostenzuschuss) in die Hand nehmen.

Die Situation hat sich inzwischen für Autoren oder Publisher durch das Internet und die Verbreitung von elektronischen Medien verbessert. Sie als Nutzer können selbst mit eigener Technik (PC, Digitalkamera, Scanner, Smartphone) ein Buch schreiben, gestalten und veröffentlichen. Sie können … Weiterlesen »

Johannes Kleske auf der re:publica 2015

Johannes Kleske auf der re:publica 2015

Das Internet ist für uns alle Neuland, meint die Bundeskanzlerin. Deshalb können wir auch nicht wissen, wie sich die Arbeit durch das Internet verändert. Menschen, die sich seit Jahren mit der Veränderung von Arbeit durch das globale Netz beschäftigt haben, sind daher oft zu ganz unterschiedlichen Einschätzungen gekommen, wie die Potentiale und Gefahren hier einzuschätzen sind. Nach dem NSA- und anderen Big-Data-Skandalen ist hierzulande die Internet-Euphorie abgeklungen und es werden eher düstere Zukunftsszenarios in und außerhalb des Feuilletons in Bezug auf das weltweite Netz gepflegt. Für die Arbeit der Zukunft gibt es sehr unterschiedliche Prognosen, die neben dem Ende der Arbeit auch viele neue interessante Geldverdienstmöglichkeiten prognostizieren bzw. propagieren. Einer wie Johannes Kleske hat sich hier schon länger mit dem Thema beschäftigt, auf der re:publica 2015 präsentierte er eine neue Sichtweise, die eher negative Einschätzungen liefert und insgesamt sehr gesellschaftskritisch anmutet. Wie sieht seine Position zur Zukunft der Arbeit aus, wo sind die Einschätzungen nachvollziehbar und wo hat die Dystopie (negative Utopie) eine zu starke Bedeutung bekommen? Weiterlesen »

Auf dem Weg zur Re:Publica

Auf dem Weg zur Re:Publica

Wer sich Ende des Vormonates schnell entschlossen hatte, zum Monatsanfang nach Berlin zu fahren, um an der re:publica teilzunehmen, der wird wohl kaum damit gerechnet haben, dass sowohl eine Anfahrt mit der Bahn wie auch ein Aufenthalt in Berlin zum Verkehrsproblem werden könnte.

Die Lokführer, die in der Gewerkschaft der Lokführer (GdL) organisiert sind, hatten eher kurzfristig für die Woche bis Sonntag (10.5.) einen umfassenden Streik angekündigt, der nicht nur für die Anreise, sondern auch für den Aufenthalt in Berlin relevant wurde. Denn der S-Bahn-Ring um das Berliner Stadtzentrum wurde komplett deaktiviert, was für volle U-Bahnen und U-Bahnhöfe sorgte. So wurden die Veranstalter, Teilnehmer und Referenten der re:publica jeden Tag (Di 5.5 bis Do 7.5.) mit der Realität einer sehr bunten und vollen Großstadt und auf Tuchfühlung mit ganz unterschiedlichen Menschen gebracht. Hat dieser Realitätsbezug die re:publica beeinflusst oder lässt sich der normale Re:publicaner von den Widrigkeiten des Alltags nicht beeindrucken? Weiterlesen »

Eine Internetpräsenz muss nicht unbedingt die eigene Website oder Homepage sein. Auch ein Profil in einem sozialen Netzwerk wie Xing oder Facebook, auch ein Blog auf einer Webplattform kann eine wirksame Internetpräsenz darstellen. Jede für jeden erreichbare Webseite kann eine wirksame Internetpräsenz werden, wenn man einige grundlegende Regeln beachtet. Weiterlesen »

Wer mit einem Nebenjob Geld verdienen will, der überlegt schon mal, ob es denn nicht vielleicht Zeitarbeit sein könnte.

Arbeitsvermittlung und Zeitarbeit steht hierbei aber nicht in einem engen Zusammenhang. Obwohl man gerne bei der Arbeitsvermittlung gefragt wird, ob man sich auch die Tätigkeit für die Zeitarbeit vorstellen kann. Dem steht eigentlich nichts im Wege, wenn man den Job gerne dazu nutzen will, vielfältige Möglichkeiten kennenzulernen. Weiterlesen »

Ein gutes Konzept zur Existenzgründung oder eine Existenzgründungskonzept ist nicht leicht zu finden. Schon seit 2007 gibt es von Svenja Hofert ein Grundlagenbuch zur Existenzgründung, also eine gute Möglichkeit zum Existenzgründungskonzept zu kommen.

Die Neubearbeitung dieses Buches zur Findung vom Existenzgründungskonzept  berücksichtigt auch die Möglichkeiten der Existenzgründung durch Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit.

Das Konzept zur Existenzgründung, das die Bundesagentur bietet, sieht so aus, dass man einen hohen Zuschuss zur Sicherheit der Existenzgründung über 9 Monate beanspruchen kann. Allerdings wird von der Bundesagentur als Konzept der Existenzgründung ein Businessplan benötigt. Das Buch von Frau Hofert ist sicherlich gut geeignet, ein solches Konzept für die Existenzgründung voran zu bringen.
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Existenzgründung (auch Krankengeld Infos)

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Arbeitnehmer erhalten -anders als Selbständige – automatisch Krankengeld von ihrem Arbeitgeber bzw. von ihrer Krankenversicherung. Krankengeld ist eine Lohnersatzleistung, wenn man krank ist. Zunächst zahlt der Arbeitgeber den Lohn oder das Gehalt weiter, bei längerer Krankheit kann die Lohnersatzleistung Krankengeld von der zuständigen Krankenkasse oder Krankenversicherung beansprucht werden. Weiterlesen »

Langjährige Mitarbeiter werden häufig mit einem goldenen Handschlag vorzeitig aus dem Betrieb verabschiedet. Damit für beide Seiten das Ende des langjährigen Arbeitsvertrages gemildert wird, kann eine Abfindung für das Beenden des Arbeitsverhältnisses und zur Vermeidung von Streitigkeiten gezahlt werden. Weiterlesen »

Für manchen ist es ein Traum, für viele im Homeoffice ist es ein Alptraum: von zu Hause arbeiten. Das hängt zum einen davon ab, ob das von zu hause arbeiten eine bessere Integration von Arbeit und Freizeit ermöglicht. Anderseits kann das von zu hause arbeiten auch dazu führen, dass die notwendige Trennung von Arbeit und Leben aufgehoben wird. Weiterlesen »

Zeitarbeit und Personalleasing hat einen schlechten Ruf, was man nicht nur in den vielen Talkshows der letzten Wochen ablesen kann. Auch der offizielle gesetzliche Begriff der Leiharbeit unterstützt dieses schlechte Feeling. Der Begriff Personalleasing (bisher weniger gebräuchlich) kann diesen Trend auch nicht brechen.

Daher ist es gut, wenn Firmen, die im Bereich von Zeitarbeit und Personalleasing tätig sind, hier ihre Kriterien offenlegen und aufzeigen, wie Zeitarbeit und Personalleasing positiv verstanden werden kann. Mit diesen Kriterien für Zeitarbeit habe ich mich am Beispiel von Randstad bei Dir-Info beschäftigt.

Diese Kriterien zu Personalleasing und Zeitarbeit sind recht umfangreich und können hier nur auszugsweise skizziert werden:




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Man kann eine Jobmesse nutzen, um mittels des Besuchs bei Anbietern auf der Jobmesse, zu einem neuen Job zu kommen. Solch eine Jobmesse wird in verschiedenen Großstädten angeboten. Insbesondere junge Leute sind auf der Jobmesse gern gesehen, wenn man als Unternehmen über eine Jobmesse Nachwuchs rekrutieren will. Die Jobmesse bietet Ansatzpunkte für Kommunikation. Einfacher kann man seine Bewerbung nicht loswerden, als auf einer Jobmesse. Zugleich garantiert die Jobmesse dafür, dass die Bewerbung auf Interesse stößt, wenn man gut vorbereitet auf der Jobmesse erscheint. Weiterlesen »

Die Frage der Mindestlöhne wird gegenwärtig immer noch heftig diskutiert. Mindestlöhne sind solche Löhne, die eine ausreichende Existenzsicherung gewährleisten. Mindestlöhne werden in Deutschland über Tarifverträge bestimmt. Hier gibt es je nach Qualifikation oder nach anderen Merkmalen Mindestlöhne, die von tarifgebundenen Arbeitgebern nicht unterschritten werden dürfen. Mindestlöhne sind dann auch für nicht tarifgebundene Arbeitergeber verbindlich, wenn diese Mindestlöhne über eine Verbindlichkeitserklärung als generell gültig für die jeweilige Branche festgelegt werden.

Allerdings gibt es auch eine gesetzliche Regelung zu Sittenwidrigkeit von Mindestlöhnen. Weiterlesen »

Für die Einlagensicherung der Banken gelten ab 1.7.2009 verbraucherfreundlichere Regelungen, wie ich auf dir-Info erläutert habe.
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Manche Arbeitgeber streichen einfach das Weihnachtsgeld. Doch das Weihnachtsgeld ist eine wichtige Einnahmequelle und die Mitarbeiter müssen sich darauf verlassen können, dass die das Weihnachtsgeld erhalten. Schließlich wird das Weihnachtsgeld gebracht, um die Weihnachtsgeschenke für die Familienangehörigen zu kaufen.

Nun hat sich das Bundesarbeitsgericht damit beschäftigt, wann denn ein Arbeitgeber das Weihnachtsgeld nicht mehr zahlen muss. Wie ich auf dir-Info deutlich gemacht habe, kann der Anspruch auf Weihnachtsgeld nicht einfach verweigert werden. Denn Weiterlesen »

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