Robert B. Cialdini ist ein sehr bekannter Sozialpsychologie und er hat mit dem immer neu aufgelegten Lehrbuch „Die Psychologie des Überzeugens“ sowohl Laien wie Fachleute davon überzeugt, dass man mit Sozialpsychologie viel Wissen über das Wirksamwerden unscheinbarer Faktoren gewinnen kann. Deshalb ist „Die Psychologie des Überzeugens“ ein Lehrbuch für alle, die sich und ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen wollen.
Die FAZ ist zu Recht der Meinung, dass es Cialdini gelingt, persönliche Erfahrungen aus Verkäufer-Schulungen und Polizeimaßnahmen mit modernen Erkenntnissen der experimentellen Psychologie zu verbinden. Die Psychologie des Überzeugens ist ein Ziel, das hohe Ansprüche zu erfüllen hat.

Man kann leicht und häufig Opfer der Manipulation durch andere werden, Robert B. Cialdini zeigt in seinem Lehrbuch Die Psychologie des Überzeugens auf, wie die Psychologie des Überzeugens im Detail funktioniert. Robert B. Cialdini war selbst in der Branche der Vertreter von Staubsaugern und Lexika tätig, bevor er sich der Wissenschaft zuwandte und mit „Die Psychologie des Überzeugens“ aufzeigte, wie alltägliche Manipulationen in die Psychologie des Überzeugens einfließen.

Eine Rezension zu „Die Psychologie des Überzeugens“ von Robert B. Cialdini wird auf folgende grundlegende Sachverhalte Bezug nehmen.

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Die Psychologie des Überzeugens befasst sich in 6 grundlegenden Kapiteln mit Sachverhalten zur

  • Reziprozitätsregel (Wie sorge ich durch reziprokes Verhalten dafür, dass ein Kommunikationspartner erwünschte Verhaltensweisen zeigt?)
  • Commitment/Konsistenz (Wie wird Übereinstimmung im Denken erzielt?)
  • Soziale Bewährtheit (Wie können soziale Standards zur Übereinstimmung genutzt werden?)
  • Sympathie (als Moment von Überzeugen)
  • Autorität (als Moment von Überzeugen)
  • Knappheitsprinzip (um auch schnelle Entscheidungen zu ermöglichen).

In jedem Kapitel von „Die Psychologie des Überzeugens“ werden vielfältige Strategien zur Beeinflussung von Menschen aufgezeigt. Anschließend werden auch Taktiken erläutert, wie man sich vor der „Psychologie des Überzeugens“ schützen kann.

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