Für Bewerbungsverfahren wird das Internet immer wichtiger: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/e-recruiting-2.0-corporate-blogs-fuer-bewerbungsverfahren-nutzen.html. Hier geht es um sogenannte Unternehmens-Websites, die als Corporate-Blogs geführt werden.

Unter  Corporate Blogs versteht eine Websites eines Unternehmens, die wie ein Blog geführt werden. In Corporate Blogs  schreiben mit Namen auftretende Menschen und diese freuen sich auch in ihren Corporate Blogs über Kommentare und Anmerkungen, ein Umstand, der für Unternehmenswebsites sonst kaum festzustellen ist. Corporate Blogs sind ein hoch wirksames Kommunikationsinstrument für Unternehmen mit starker Zukunftsorientierung. Auch für Deutschland werden Corporate Blogs wichtiger und Corporate Blogs können auch für Bewerbungsverfahren eingesetzt werden.

Corporate Blogs sind vom Verständnis her deutlich weitreichender angelegt als sonstige Marketing-Aktionen. Das hängt damit zusammen, dass Corporate Blogs genau wie andere Blogs nur mit echten Menschen und echten Meinungen funktioniere können. Corporate Blogs kennt man in Deutschland bisher weniger; Corporate Blogs sind aber in den USA sehr bekannt und sehr erfolgreich.

Wenn aus dem Internet das Web 2.0 wird, dann wird aus dem Bewerbungsverfahren das Recruiting 2.0. Corporate Blogs können von Unternehmen sowohl in der externen wie in der internen Kommunikation eingesetzt werden. Damit zeigt das Unternehmen mit seinen Corporate Blogs, dass es um Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden geht. Corporate Blogs sind auch gut geeignet, Web 2.0-Dienste wie Twitter und Facebook in das Bewerbungsverfahren einzubeziehen. Beide Dienste werden von vielen noch eher spielerisch genutzt. Man kann aber diese Dienste als Online-Reputation-Management-Tools einsetzen, und somit auch seine Bewerbung außerhalb der Corporate Blogs gezielt zu  fördern.

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