WordPress ist beliebt als Blog-Software und Content-Management-System. Aber eine normale Website auf Basis von WordPress ist nicht besonders für die mobile Nutzung geeignet. Da immer mehr Nutzer auf mobile Art im Internet surfen (wofür sie ihr Smartphone oder ein sonstiges Handy mit Internet-Zugriff wählen), sollte man es sich als WordPress-Websitebetreiber überlegen, wie man bei WordPress mobile Nutzung ermöglicht.

Um die WordPress-Website für mobile Nutzung zu optimieren, braucht man Plugins, die bei Bedarf die Schriften und die Grafiken für mobile Endgeräte so umstellen, dass sie auf dieser anderen Hardware lesbar werden. Dazu müssen diese mobilen Endgeräte erkannt werden. Aus der Sicht der Suchmaschinenoptimierung ist auch wichtig, dass Suchmaschinen-Robots, die speziell für die mobile Suche entwickelt wurden, von den Plugins erkannt werden. Denn sonst ranken die umgestellten Webseiten nicht gut in den entsprechenden Webangeboten und der Effekt von „WordPress mobile“ verpufft. Darauf ist also bei der Auswahl der WordPress-Plugins zu achten. Ebenso ist darauf zu achten, Weiterlesen »

Beliebt sind bei Blogs und anderen Webseiten der Feed. Der Feed ist der Nachrichtenstrom der Blogtexte, die man mit einem Feed-Reader auch abseits der jeweiligen Webseite lesen kann. Bei WordPress und anderen Content-Management Systemen kann man aber festlegen, dass der Feed nur in einer verkürzten Form ausgeliefert wird. Um die Leser des Feeds im Feed-Reader zu motivieren, auf die publizierenden Webseite zu wechseln. Weiterlesen »

Standardmäßig zeigt WordPress auf der Startseite die Blog-Beiträge vom aktellesten bis zum ältesten. Mancher will aber WordPress eher als CMS nutzen, der hätte gerne eine statische Seite als Startseite. Man möchte also die WordPress Startseite als statische Startseite festlegen. Weiterlesen »

Plugins bekommen

Plugins bekommen

WordPress wird immer beliebter, wenn es um das schnelle und flexible Erstellen einer Website geht. WordPress war ursprünglich ein Programm zur Erstellung von Blogs, inzwischen aber kann man WordPress als vollständiges Content-Management-System (CMS) ansehen. Denn mit WordPress kann man über eine einfach zu bedienende Oberfläche schnell neue Webseiten oder einzelne Blogbeträge schreiben und publizieren.

Zum Erfolg von WordPress haben auch die Plugins beigetragen, die es recht einfach gestatten, die WordPress-Funktionalität zu erweitern. Dabei verfolgt man bei WordPress die einfache Strategie, dass das grundlegende System schlank und flexibel bleibt und zusätzliche Komponenten als individuell wählbare Plugins hinzu installiert werden.

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Es ist mit einfachen Mitteln möglich, das Headerbild auf einer WordPress-Seite zufällig auszuwechseln. Das Headerbild wird normalerweise in der Datei header.php des zugehörigen Themes angesprochen. Weiterlesen »

Versionierung sieht so aus

Auf Dr. Web habe ich mich damit beschäftigt, welche Möglichkeiten der Versionierung es gibt, Artikel und Seiten mit unterschiedlichen Versionen zu verwalten. Weiterlesen »

Plugin Kalender

Kieran O’Shea hat einen Kalender als WordPress-Plugin entwickelt und damit eine Alternative zu Google-Calendar. Weiterlesen »

Auf Dr. Web habe ich mich damit beschäftigt, welche Möglichkeiten es seit Version 2.6 gibt, Bilder mit Bildunterschriften in einen Blogbeitrag aufzunehmen.

Bilder mit Bildunterschrift in WordPress

Um Bilder mit Bildunterschriften einzufügen, Weiterlesen »

WordPress ist sogenannte Blogsoftware also zunächst kein Content-Management-System CMS. Sie dient also zunächst dazu, eine Internetpräsenz zu schaffen, um fortlaufend Artikel oder Beiträge zu veröffentlichen. Die Artikel erscheinen im Regelfall auf der Startseite der Webpräsenz in umgekehrter chronologischer Reihenfolge, also vom neusten zum ältesten Beitrag.

Voraussetzung zur Nutzung als Blog oder als CMS ist ein Webserver mit PHP und MySQL. Das sind die gleichen Voraussetzungen, bei denen auch Content-Management-Systeme (CMS) wie Typo3 oder Joomla einsetzbar sind. Wegen der Komplexität der Anforderungen der grafischen Gestaltung wird häufig eine Webdesign Agentur zur Realisierung von Websites (ob mit oder ohne CMS) beansprucht. Webdesign günstig kann daher als Anforderung für kostengünstige Lösungen der Design-Aufgaben für Websites formuliert werden.

Ein CMS ist ein Programm, das es gestattet, Inhalte oder Content von Webseiten und Websites über eine grafische Benutzeroberfläche zu verwalten. Die Inhalte des CMS werden aus einer MySQL-Datenbank ausgelesen und von PHP-Programmen in für den Browser lesbaren HTML-Code umgesetzt. Die grafische Benutzeroberfläche zum Verwalten des CMS wird als Backend, die Darstellung der Webpräsenz für den User wird als Frontend bezeichnet. Weiterlesen »

Mit dem WordPress-Plugin Cforms kann man solche Formulare erstellen.

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Versionierung für Blogger

Versionierung zum Bloggen

Seit der Version 2.6 der beliebten Blogsoftware ist eine Versionierung von Beiträgen und Seiten automatisch möglich. Das bedeutet, bei jedem Speichern einer Seite oder eines Beitrags wird der alte Inhalt als alte Version in der Datenbank abgelegt. Weiterlesen »

Das scheint der Wunsch von vielen zu: Einfach mal ein bisschen Leerraum in den Blogbeitrag einfügen. Aber das ist mit gewissen Problemen verbunden. Wenn man einfach ein paar Mal die ENTER-Taste drückt, dann interessiert den Editor das nicht. Die werden so nicht angenommen. Also probiert man es mit <br/><br/><br/><br/> im HTML-Modus, das geht auch scheinbar gut, aber nach dem Umschalten in den Grafischen Modus sind die Zeilenumbrüche wieder weg.

Eine Lösung zum Einfügen von Leerzeilen oder Leerraum, der sich aber der grafische Modus nicht verweigern kann, ist das Einfügen eines Absatzes mit Abstand nach oben. Denn der Leerraum oder die Leerzeilen wird ja oberhalb von einem Absatz gebraucht.

Diesem Absatz muss man, um Leerzeilen zu bekommen, mit einem Inline-Syle versehen, so wie in diesem Beispiel, wo 38 Pixel Leerraum eingefügt werden: Weiterlesen »

Bei allen WordPress-Installationen wird automatisch das Plugin Akismet mitgeliefert aber nicht aktiviert. Akismet ist sicherlich ein sehr wirksamer Spamschutz. Weiterlesen »

Ein tolles Plugin ermöglicht eine Statistik der Webseiten-Besuche.
Es sorgt dafür, dass man in seiner WordPress-Admin-Oberfläche Infos über die Sitenutzung bekommt. Man kann aber auch mit dem einfachen Code-Stück

die Statistik für den Website-Besucher anzeigen lassen.

Weitere Infos hier: http://www.navision-blog.de/counterize/
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