In ihrem „Kurzer Leitfaden der Manipulation zum Gebrauch für ehrbare Leute.
machen Robert-Vincent Joule und Jean-Leon Beauvois deutlich, dass und wie man mit verschiedenen psychologischen Techniken potentielle Käufer zu tatsächlichen Käufern machen kann.

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Robert B. Cialdini ist ein sehr bekannter Sozialpsychologie und er hat mit dem immer neu aufgelegten Lehrbuch „Die Psychologie des Überzeugens“ sowohl Laien wie Fachleute davon überzeugt, dass man mit Sozialpsychologie viel Wissen über das Wirksamwerden unscheinbarer Faktoren gewinnen kann. Deshalb ist „Die Psychologie des Überzeugens“ ein Lehrbuch für alle, die sich und ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen wollen.
Die FAZ ist zu Recht der Meinung, dass es Cialdini gelingt, persönliche Erfahrungen aus Verkäufer-Schulungen und Polizeimaßnahmen mit modernen Erkenntnissen der experimentellen Psychologie zu verbinden. Die Psychologie des Überzeugens ist ein Ziel, das hohe Ansprüche zu erfüllen hat.

Man kann leicht und häufig Opfer der Manipulation durch andere werden, Robert B. Cialdini zeigt in seinem Lehrbuch Die Psychologie des Überzeugens auf, wie die Psychologie des Überzeugens im Detail funktioniert. Weiterlesen »

Wenn man einen komprimierten, aber zugleich fundierten Überblick über eine Vielfalt von klassischen sozialpsychologischen Denktraditionen, bekommen will, dann greift man möglicherweise zu diesem Buch. Es geht hier auch um Theorien und Befunde. Es gibt viele Interessenten, die gerne herausbekommen wollen, was Sozialpsychologie ist und wie Sozialpsychologen denken. Und auf tausendseitige Bücher möchten sie nicht zurückgreifen, obwohl diese durchaus mit vielen plastischen Beispielen punkten können.

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Nicht nur das Burn-Out, sondern auch das Bore-Out-Syndrom kann für den Arbeitenden zur Belastung werden. Auf dir-info.de habe ich dies erläutert: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/angestellt/das-bore-out-syndrom-unterfordert-im-job.html. Denn das Langeweile, den Arbeitenden extrem belasten kann, ist nicht jedem so ohne weiteres klar. Weiterlesen »

Kognitive Verhaltenstherapie ist eine psychotherapeutische Ansatz, um Probleme im Zusammenhang mit dysfunktionalen Emotionen, Verhaltensweisen und Wahrnehmungen anzugehen. Durch kognitive Verhaltenstherapie kann eine Verbesserung des psychischen Zustandes erreicht werden, denn hier wird eine zielorientierte und systematische Vorgehensweise praktiziert. Weiterlesen »

Im Vorstellungsgespräch kann man durch die falsche Körpersprache, eine falsche Kommunikation auslösen. Dies habe ich auf dir-info.de ausführlicher erläutert: http://www.dir-info.de/beruf-bildung/koerpersprache-richtig-im-vorstellungsgespraech-einsetzen.html. Weiterlesen »

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Wenn man das Verhalten von anderen Menschen versucht zu erklären, neigt man dazu, dies eher mit persönlichen Eigenschaften als mit der sozialen Situation in Verbindung zu bringen. Sozialpsychologen bezeichnen das als fundamentaler Attributionsfehler. Wenn man also im Bus angerempelt wird, dann führt ein fundamentaler Attributionsfehler dazu, dies auf die unfreundliche Art des Remplers und nicht auf die Enge der Situation zurückzuführen.

Ein „fundamentaler Attributionsfehler“ bezeichnet also die Tendenz, den Wirkung von Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften, Einstellungen und Meinungen, auf das Verhalten zu überschätzen und äußere Faktoren, wie situative Einflüsse, zu unterschätzen, meinen die Sozialpsychologen.

Doch ist hier und in anderen Fällen ein fundamentaler Attributionsfehler tatsächlich wirksam? Sozialpsychologen wie Lee Roos versuchten dies durch ein einfaches Experiment zu prüfen. Versuchspersonen wurden zunächst von ihren Bekannten hinsichtlich der Kooperationsbereitschaft und der Konkurrenzorientierung eingeschätzt. Dann nahmen alle an einen Spiel teil, wo sie sowohl Kooperationsbereitschaft wie auch Konkurrenzorientierung hätten zeigen können. Weiterlesen »

Gestalttherapie wurde entwickelt von Frederick Perls, einem deutscher Arzt und Psychiater, ausgebildet unter Sigmund Freud zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Perls unterschied sich von Freuds Theorie und Methodik in mehreren Fragen und Gestalttherapie entwickelte sich aus Unterschieden in der Kommunikation zwischen Therapeut und Klient. Kommunikation Gestalttherapie sind zwar verschiedene Bereiche aber stehen auch in einem engen Wechselverhältnis.

Für Freud und viele moderne psychoanalytischen Psychotherapeuten zeichnet sich der Therapeut vor allem durch die fachkundige Interpretationen des Klienten, seiner Beschwerde oder Symptome als dominierender Teil der kommunikativen Beziehung aus. Der psychoanalytische Therapeut teilt seine Interpretationen, die sich hauptsächlich auf die Erlebnisse des Klienten in der frühen Kindheit, dem Klienten mit, hiermit gewinne dieser Einblick in seine Symptome. Diese Einsicht wäre ein erster Schritt in Richtung Heilung.

Nach Ansicht der Gestalttherapie ist diese Sichtweise fehlerhaft. Perls glaubte, dass es nicht so sehr der Therapeut mit Interpretationen den Klienten heilt, sondern durch die tatsächliche Kommunikation.
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Door in the face“ dies ist englisch und bedeutet: Jemandem die Tür ins Gesicht schlagen. Es geht bei dieser Kommunikationstechnik, die häufig auch als Verkaufstechnik eingesetzt wird, darum, jemanden zur Erfüllung einer Bitte zu bekommen, in dem man

  1. um etwas sehr Anspruchsvolles bittet
  2. nach der erwarteten Zurückweisung
  3. eine neue kleinere Bitte stellt und dann
  4. eine Zustimmung bekommt.

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Prof. Jens Förster ist nicht nur Sozialpsychologe (http://www.wdr.de/tv/westart/sonntag/sendungsbeitraege/2010/0221/foerster.jsp)

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und Kleinkunstkünstler,

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sondern hat auch ein sehr erfolgreiches und interessantes Buch mit autobiographischen Einschüben zur Vorurteilsforschung geschrieben. Weiterlesen »

Wer hat nicht schon länger festgestellt, dass Astro-TV Sendungen erheblich zunehmen. Wenn man mal drüber lachen will, dann kann man sich die Website von https://www.gwup.org/ anschauen.

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