Dies ist ein Essay zur prinzipiellen Fehlerhaftigkeit von Computer-Programmen

Wäre das Programmieren ein strikt deterministischer Prozeß, der nach festen Regeln abläuft, so wäre es bereits seit langem automatisiert worden. (Niklaus Wirth)

„Jedes Programm hat mindestens einen Fehler“, …

… dieser Satz, der von manchen als „Hauptsatz der Informatik“ angesehen wird, wird bei vielen Nicht-Computer-Experten Verwunderung auslösen. Schließlich sind Computer-Programme universell im Einsatz und weder ein Handy noch ein Atomkraftwerk funktionieren ohne eine Vielzahl von und das komplexe Zusammenspiel einzelner Programme. Da kann es doch kaum sein, dass all diese Programme noch mindestens einen Fehler enthalten. Weiterlesen »

Journalistische Tätigkeiten werden zunehmend auch online (also im Internet) wirksam. Das kann zum einen daran liegen, dass bisherige Offline-Publikationen ihre Artikel und Beiträge mehr oder weniger unverändert ins Internet stellen und damit online verfügbar machen. Oder es werden neue journalistische Angebote von vorneherein nur für das Internet entwickelt. Dieses ist vor allem für die Bloggerszene relevant, die seit einigen Jahren auf großes Interesse stößt und mit guten journalistischen Beiträgen auf sich aufmerksam macht.

Aber nicht jeder Blogger ist Online-Journalist, denn als Journalist hat man gewisse Ansprüche gegenüber seiner publizistischen Tätigkeit zu erfüllen. So sollte auch ein Online-Journalist eine umfassende Recherche betreiben, bevor er Artikel veröffentlich. Auch ein Online-Journalist sollte unparteiisch berichten, insofern er auch relevante Punkte zu benennen hat, die seiner Sichtweise widersprechen. Schließlich sollte der Online-Journalist die Menschenwürde wahren, was z.B. bedeutet, dass er bei Fotos die berechtigten Interessen der Abgebildeten zu wahren hat. Weiterlesen »

Die Berufsbezeichnung Journalist ist in Deutschland nicht geschützt. Das hat auch seinen guten Grund, denn es soll ja nicht der Staat darüber entscheiden, wer denn das Privileg der Pressefreiheit für sich beanspruchen kann. Diese Pressefreiheit (inzwischen eigentlich ein antiquierter Begriff, denn viele Journalisten arbeiten überwiegend oder ausschließlich für online-Medien oder andere papierfreie Medien, benötigen also keine Presse mehr) ergibt sich aus der Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland:

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Weiterlesen »

Ob es eine Nachricht in die Medien und damit in die Öffentlichkeit schafft, hängt nach Ansicht von vielen Theoretikern der Massenkommunikation von den Nachrichten-Faktoren ab, die die jeweilige Nachricht anderen möglichen Nachrichten gegenüber hervorhebt.

Unterschieden werden bei den Nachrichten Faktoren kulturunabhängige und kulturabhängige Faktoren: Weiterlesen »

Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelte der amerikanische Soziologie Harold D. Lasswell eine Formel, mit der er die Bedeutung von Massenkommunikation erfassen wollte:

Die Lasswell-Formel bringt die Wirkung von Massenkommunikation auf den Punkt: Weiterlesen »

Journalistische Tätigkeiten werden zunehmend auch online (also im Internet) wirksam. Das kann zum einen daran liegen, das bisherige Offline-Publikationen ihre Artikel und Beiträge mehr oder weniger unverändert ins Internet stellen und damit online verfügbar machen. Oder es werden neue journalistische Angebote von vorne herein nur für das Internet entwickelt. Dieses ist vor allem für die Bloggerszene relevant, die seit einigen Jahren auf großes Interesse stößt und mit guten journalistischen Beiträgen auf sich aufmerksam macht.

Aber nicht jeder Blogger ist Online-Journalist, Weiterlesen »

Online Artikel: Das sind journalistische Artikel auf journalistischen Websites, die per E-Mail empfohlen werden können. Viele Online-Magazine bieten es an, dass man ihre Online Artikel an Freunde oder Kollegen per E-Mail weiterempfehlen kann. Eine amerikanische Untersuchung über Online Artikel hat ergeben, dass eher positiv emotionale Online Artikel weiterempfohlen werden und dass überwiegend Freunde und Familienangehörige die E-Mail-Empfänger der Online Artikel sind.

Zwei Psychologen haben für ihre Untersuchung zu Online Artikeln das Verhalten der Online Nutzer bei der New York Times untersucht. Die Online Artikel wurden von unabhängigen Lesern auf einer Skale zwischen emotional und informativ eingeordnet. Weitere Informationen zu den Online Artikeln ergänzten die Recherche. Weiterlesen »

In einem Beitrag zum Thema Artikelverzeichnisse hatte ich mich mit den Vorteilen für Autor und Artikelverzeichnissen beschäftigt. Hierzu zählt auch die Reputations-Förderung. Allerdings reicht diese Förderung der Reputation vielen Autoren nicht. Sie wollen für das Artikel schreiben auch einen weiteren Mehrwert bekommen. Ein Vorteil, den das Artikelverzeichnis bieten kann, sind die bei Google und Co. umstrittenen externen Links. Das Artikelverzeichnis bietet dem Autor für das Artikel schreiben beispielsweise die Möglichkeit, einen oder auch mehr externe Links im Artikel unterzubringen. Möglich wäre auch der Hinweis auf ein Produkt oder eine Dienstleistung, die auf dem Markt angeboten wird und für den Leser interessant ist. Weiterlesen »

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf. (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Weiterlesen »

Viel Geld gibt man aus, wenn man sich Hardware, Software und Daten (Karten) für die Navigation beschaffen möchte. Manche geben 500 Euro und mehr für Geräte aus und sind dann ganz erstaunt, dass sie mit ihrem halb so teuren Tablet-Rechner oder mit ihrem Android-Smartphone mit geringer Monatsrate auch gut navigieren könnten. Hier könnte ein GPS-Kurs, eine individuelles Training zur GPS-Nutzung des eigenen Smartphones weiterhelfen. Der GPS-Kurs zeigt, wie sogar Offline ohne Internet-Anbindung die kostenlose GPS-Nutzung möglich ist.

Wandern durch GPS-Kurs

Nach dem GPS-Kurs

Diese GPS-Nutzung arbeitet ausschließlich mit kostenlosen Apps. Am PC stellen wir die geplanten Routen zusammen, platzieren sie mit Google My Maps in unserem Google Account und sind dann in der Lage, uns entsprechend der geplanten Route mit den Apps von Google zu bewegen. Wir brauchen nur das Smartphone bzw. ein Tablet anzuschalten und für ausreichend Energie zu sorgen.

Der GPS-Kurs macht deutlich: Ist das Mobilgerät während der ganzen Zeit der Navigation eingeschaltet, dann nutzen wir die Möglichkeit, die Route aufzuzeichnen. Später können wir dann nicht nur die Routen am PC betrachten und gestalten, was mit GPS kein Problem ist. Die gespeicherten Daten können auch genutzt werden, um extern aufgenommene Fotos zu lokalisieren. Womit dann auch Jahre später noch abgerufen werden kann, wo das jeweilige Foto entstanden ist.

Mit dem Smartphone können wir auch ad hoc Routenplanung betreiben, wie im GPS-Lernen entwickelt wird. Hierfür kann man Google Maps nutzen, wobei dies gegenwärtig nur unvollkommen für Wanderungen und Radtouren funktioniert, denn offline wird nur Auto-Navigation unterstützt. Es gibt aber kostenlose Apps für Radfahrer und Wanderer, die entsprechend genutzt werden können. Ein gutes Produkt wird beim mittels GPS umfassend erklärt und kann später problemlos eingesetzt werden.

 

Amazon-Link

Jetzt ist das Frühjahr auch schon etwas älter. Doch es nie zu spät für den Fahrrad FrühjahrsCheck. Denn nach einem langen Winter sollte man prüfen, ob das eigene Fahrrad noch fahrtüchtig ist und es auf neue und schwierige Aufgaben vorbereiten. 

Mit den steigenden Temperaturen im gegenwärtigen Monat sind viele motiviert, wieder öfters mit dem Fahrrad zu fahren. Manche nehmen das Fahrrad jetzt aus dem Keller und sollten daher genau prüfen, ob noch alles in Ordnung ist. Meist geht der Fahrrad-Check von einem Prüfen des Luftdrucks aus. Hier sollte man nicht unbedingt nur den Daumen nehmen. Weiterlesen »

Amazon-Link: Massenmedien und Verschwörung

Es war der 11.9.2016, also genau 15 Jahre nach dem Top-Ereignis des neuen Jahrtausends. Nach dem 11.9.2001 war nichts wie zuvor, eine abgegriffene Aussage, die aber trotzdem sehr zutreffend war und ist. Verschwörungstheorien zu den damaligen Fluganschlägen in den Vereinigten Staaten – aber auch Verschwörungstheorien zu vielen anderen Themen – werden seit Nine-Eleven wesentlich stärker öffentlich wahrgenommen. Fast parallel entwickelte sich aber auch eine Kultur des Anti-Verschwörungsdenkens, was insbesondere für die Mainstream-Medien (BILD und Glotze) zu konstatieren ist. Es gibt also genügend Gründe darüber nachzudenken, wie das Verschwörungsdenken und die Verschwörungskritik einschätzen sind.

 

Wenn man Webdesign auf moderne Art umsetzen möchte, dann braucht man ein Content-Management-System (CMS), was eine genaue Trennung von Inhalten und Gestaltung erlaubt. Typo3 ist ein solches CMS, das angesichts seiner Funktionsvielfalt keine Wünsche der Webdesign-Gestaltung offen lässt. Typo3 hat den Vorteil von Open Source und braucht sich nicht hinter sehr professionell und teuer entwickelten Systemen zu verstecken. Weiterlesen »

Barrierefreiheit ist eine Anforderung an technische Systeme, die im Zusammenhang mit dem Internet populär wurde. Als Kritik durch Verbände von Behinderten wurde formuliert, dass Webseiten und Webangebote nicht über Barrierefreiheit verfügen. Webseiten bauen Barrieren auf, die schlecht zu überwinden sind. Webseiten mit Barrierefreiheit sollen besser für die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen ausgelegt werden.

Welche Kriterien sollten für Barrierefreiheit gegeben sein? Man könnte an den Kriterienkatalog zur Barrierefreiheit denken, wie er für staatliche Stellen entwickelt wurde. Unter Barrierefreiheit wird die Auffindbarkeit, Zugänglichkeit und Nutzbarkeit aller Lebensbereiche verstanden, die für alle Menschen in gleicher Weise gelten sollen. Alle Menschen sollen in gleicher Weise (auch das Internet) nutzen können, wenn sie hier wichtige Informationen und weiterführende Hilfestellungen bekommen können. Weiterlesen »

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